TIPPS FÜR DIE MORGENROUTINE








Während ich hier in Bangkok im Hotelzimmer sitze, meinen Urlaub und jeden Tag ein Frühstück der Extraklasse genieße, habe ich mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht, wie meine tägliche Morgenroutine zuhause eigentlich so aussieht und warum mir diese so wichtig ist.

warum eine morgenroutine?

Erst beim dritten Läuten des Weckers aus dem Bett? Kaffee schnell während des Schminkens trinken? Frühstück noch schnell im Auto verspeisen? Ist schon der Morgen durch Hektik und Stress geprägt, trübt das meist die Laune. Wollt ihr solche Situationen zukünftig vermeiden, kann ich euch nur ans Herz legen, eine eigene Morgenroutine zu schaffen. Damit meine ich eine Folge von Handlungen, die euch dabei helfen, eurem Morgen Struktur zu verleihen. Ein solches bewusst gestaltetes Ritual bereitet euch nicht nur bestens auf den Tag vor, ihr entgeht damit auch stressigen Momenten und könnt stattdessen bewusst etwas entspannten und Kraft tanken. So seid ihr ausgeglichener, konzentrierter und fokussierter für den bevorstehenden Arbeitstag.

wie schafft man eine morgenroutine?

Wie die perfekte Morgenroutine aussieht, lässt sich nicht allgemein festlegen. Da sie euch in erster Linie helfen soll, den Tag so positiv wie möglich zu beginnen, sollte jeder für sich selbst feststellen, wie der eigene Rhythmus aussieht und was einem gut tut. Ob das nun ein entspanntes Frühstück, eine genüssliche Tasse Kaffee, eine Runde Joggen, oder eine Reflexion über all jene Dinge ist, die ihr am Tag erledigen sollt, euer individuelles Wohlbefinden steht immer im Vordergrund. Daher solltet ihr keine Routine erzwingen, sondern euch in eurem Ritual einfach wohlfühlen! Auch die Frage nach der Länge des Morgenrituals richtet sich nach eurem Rhythmus. Wenn ihr gerne etwas länger schlaft anstelle schon morgens Sport zu treiben, dann macht das auch! Quält ihr euch aus dem Bett, bedeutet das wieder Stress. Dafür könnt ihr morgens etwas Zeit sparen, indem ihr schon am Abend Vorbereitungen für den nächsten Tag trefft, wie beispielsweise das Outfit bereitlegen oder die Tasche packen.

mein persönliches morgenritual

Ich bin ein produktiver Mensch, ich kann selten einfach nur still sitzen, bin ständig am Grübeln und muss immer etwas tun. Damit ich auch den ganzen Tag über motiviert durchhalte, ist mir mein Morgenritual sehr wichtig. Wie wichtig merke ich besonders dann, wenn ich mal verschlafe (das kommt glücklicherweise wirklich selten vor!) und aufgrund von akutem Zeitmangel nicht so in den Tag starten kann, wie ich es gewöhnt bin … Wie viele von euch bereits wissen, habe ich im November von der Universität in eine Werbeagentur gewechselt, ich muss von Montag bis Freitag zur Arbeit. Obwohl ich nur 15 Minuten zu Fuß gehe und um 8.00 zu arbeiten beginne, stehe ich bereits um 6.00 auf, um genug Zeit für mein Morgenritual zu haben.

but first nespresso

Mein Morgenritual zentriert sich um zwei Tassen Nespresso! Ohne Kaffee bin ich nur ein halber Mensch. Habe ich mal keine Zeit für ein entspanntes Tässchen am Morgen, fühle mich einfach nicht wohl und bin unausgeglichen. Ich weiß nicht, ob es am Kaffee selbst liegt oder an der Zeit, die man sich bewusst zum Kaffeetrinken nimmt, auf jeden Fall ist Coffee ein absolutes Muss! Ich besitze meine Nespressomaschine bereits seit ich zu studieren begonnen habe (2006!) und schon deren bloßes Einschalten und das Ausbreiten des Kaffeeduftes in der Wohnung sorgen bei mir für ein behagliches Gefühl. Meine erste Tasse Nespresso muss immer mein liebster Lungo, der Bukeela ka Ethiopia sein. Da ich viel Kaffee trinke, liebe ich sein mildes und erfrischend blumiges Aroma und die spannenden Noten. Ich genieße ihn in vollen Zügen und gänzlich ungestört. Da ich neben meinem (fast) Vollzeitjob in der Agentur ja auch noch blogge, schnappe ich mir zur zweiten Tasse Nespresso meinen Laptop, checke meine Mails und beantworte Kooperationsanfragen. Danach schaue ich noch auf Instagram oder lese ein paar Blogposts. Das entspannt mich, sorgt vor der Arbeit noch für etwas Zerstreuung und ich kann dann besser auf den bevorstehenden Tag fokussieren. Außerdem habe ich das Gefühl, bereits etwas geleistet zu haben 🙂 Nach dem zweiten Nespresso geht’s duschen, schminken und anziehen und auf in die Agentur! Für mich der perfekte Start in den Tag! Habt ihr eine Morgenroutine und wie sieht sie aus?

Startet gut ins Wochenende und liebste Grüße aus Bangkok,
xx Sarah-Allegra


Pics by Peter Grüllenberger
In freundlicher Zusammenarbeit mit NESPRESSO

Folge:

12 Kommentare

  1. Lisa
    17. Juni 2017 / 10:37

    Ein wirklich toller Blogpost! Ein Morgenritual ist sehr wichtig und super wenn man eine hat. Ich stehe auch jeden Tag um 5 Uhr auf, obwohl ich (manchmal) erst um 7 aus dem Haus muss. Es ist super eine innere Uhr zu haben! 🙂
    Liebe Grüße Lisa♥
    lisaslovelyworld

  2. 17. Juni 2017 / 15:07

    Sehr schöne Tipps, ich habe auch mein alltägliches Morgenritual – ich liebe es koordiniert in den Tag zu starten 🙂

    Liebe Grüße
    Jimena von littlethingcalledlove.de

  3. Patty
    17. Juni 2017 / 15:39

    Ein wirklich toller Beitrag. Ich habe auch eine spezielle Morgenroutine & somit starte ich meistens auch super in den Tag.
    Ich mache mich meist fertig bevor ich frühstücke, um dann etwas länger am Tisch sitzen zu können 🙂
    Zeit für ein gutes Frühstück ist mir immer sehr wichtig !

    Liebe Grüße
    Measlychocolate by Patty
    Measlychocolate now also on Facebook

  4. 18. Juni 2017 / 9:50

    leicher bin ich so gar kein Morgenmensch, was per se nicht daran liegt, dass ich den Morgen nicht mag, sondern einfach immer zu spät ins Bett komme und dauermüde bin 😉
    bei mir fängt eine gute Morgenroutine daher auch mit der Abendroutine an … und ich kann dir nur absolut recht geben, eine Morgenroutine erleichtert einem das Leben ungemein 🙂

    hab einen schönen Sonntag,
    ❤ Tina von Liebe was ist
    Liebe was ist auf Instagram

  5. Jasmin von Fouminou
    18. Juni 2017 / 11:30

    Ein wirklich gelungener Blogpost! Auch die Bilder sind ein Traum ! Ich denke auch, dass eine Morgenroutine wirklich sehr wichtig für das Wohlbefinden ist. Danke für die tollen Tipps !<3

    Liebe Grüße,
    Jasmin | fouminou.com

  6. Leni
    18. Juni 2017 / 13:59

    Hi liebe Sarah-Allegra! 🙂
    Ein sehr schöner Blogpost und interessant zu lesen, welches Morgenritual du hast. Wow! Du bist ja eine richtige Frühausteherin! Um die Zeit kriegt man mich eigentlich nie aus dem Bett. Haha
    Ich liebe Nespresso! Vor allem Rosabaya! Der ist total meins! 🙂
    Gaaaanz liebe Grüße
    Leni
    http://www.theblondejourney.com/

  7. 18. Juni 2017 / 16:55

    Wow, Bangkok, da wäre ich jetzt auch gern.
    Ich bin genau wie Du auch ein Early bird.
    Danke für die guten Tipps für einen schönen Start in den Tag.
    Liebe Grüße
    Sassi

  8. 18. Juni 2017 / 22:04

    Ein schöner Beitrag. Ich bin leider nicht so der Morgenmensch und komme immer schlecht aus dem Bett und meistens muss dann alles schneller erledigt werden. Eine Routine muss ich mir da auch mal angewöhnen, bzw. versuche ich auch schon so lange, aber irgendwie will das noch nicht so recht.
    Nespresso gehört für mich aber auch schon seit Jahren zu meiner etwas verkümmerten Routine dazu 😉 Ohne Kaffee bin nämlich auch ich nur ein halber Mensch 😉
    Viel Spaß in Bangkok!
    Liebst Kathi
    http://www.meetthehappygirl.com

  9. 19. Juni 2017 / 10:08

    Ein sehr gelungener Beitrag mit super schönen Bildern 🙂 Ich finde Morgenrituale auch ganz toll – nur leider stehe ich unter der Woche so knapp auf, dass ich es leider nur am Wochenende schaffe mir eine Routine anzueignen. Aber immerhin 😉 Hab einen tollen Wochenstart! Liebe Grüße, Nina http://www.najsattityd.de

  10. 2. Juli 2017 / 10:05

    Mir geht’s genau gleich mit Kaffee – da setze ich auch auf Nespresso! Ohne würd ich wahrscheinlich nicht funktionieren 😉
    Liebst, Mirjam | http://www.miiju.ch

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